
„JOHANN-NEPOMUK-VON-KURZ SCHULE“ – Brandschutzmassnahmen
Auftraggeber: Bezirk Oberbayern - Baureferat
Standort: Ingolstadt
Leistungen: Lph 1-4
Generalsanierung, Brandschutzsanierung und EDV-Erneuerung –
Interimsbau als Containeranlage
lph 5-9
Brandschutzmassnahmen Prioritätenliste 1-3
BGFa: 4.603 m2 | BRI: 47.925 m3
Fotografie: ©ULLMER ARCHITEKTEN
Die Johann-Nepomuk-von-Kurz-Schule in Ingolstadt ist in einem ehemaligen Festungsbau in Ingolstadt untergebracht. Das Förderzentrum mit Förderschwerpunkt körperliche und Heilpädagogische Entwicklung besteht aus der Schulvorbereitende Einrichtung für Kinder ab 3 Jahren, sowie mehreren Förderklassen. Die Heilpädagogische Tagesstätte bietet daneben eine ergänzende pädagogische Betreuung und unterschiedliche Therapieformen an. Dazu kommen Ambulante Dienste und Beratungsstellen. Träger der Schule ist der Bezirk von Oberbayern.
Die Erstellung eines Brandschutzkonzeptes hat Mängel für das Gebäude aufgezeigt, die zwingend beseitigt werden müssen.. Die Haustechnik aus den 80er Jahren entspricht in Teilen nicht mehr den Anforderungen und muss außerdem zur Nutzung der modernen technischen Möglichkeiten erweitert werden. Zur Umsetzung der Vorgaben aus dem Brandschutzkonzept, zur Erneuerung der EDV-Anlage, sowie zur Beseitigung der Mängel aus der TÜV-Gefährdungsbeurteilung ist eine umfassende Sanierung des Schulgebäudes erforderlich. Die Umsetzung der Maßnahmen erfordert eine temporäre Auslagerung der Schule, da die Arbeiten nicht innerhalb der Schulferien umgesetzt werden können
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